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Tipps, um den Teufelskreis des emotionalen Essens im Homeoffice zu durchbrechen

Tips to Break the Cycle of Emotional Eating Working from Home

Durchbrechen Sie den Teufelskreis des emotionalen Essens bei der Arbeit von zu Hause

Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, sitzen Sie wahrscheinlich lange Tage und Nächte vor Ihrem Computer. Die Arbeitspflichten unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig einen gesunden Lebensstil zu pflegen, kann zusätzlichen Stress verursachen und oft zu emotionalem Essen führen.

Schlechte Essgewohnheiten abzulegen und gesündere Entscheidungen zu treffen, mag zunächst entmutigend erscheinen, ist aber nicht unmöglich! In diesem Blogbeitrag besprechen wir, wie Sie einen emotionalen Esszyklus in Gang setzen können, indem Sie Ihren Kühlschrank umfunktionieren und die Kontrolle darüber zurückgewinnen, was täglich in Ihren Körper gelangt, sodass Sie Ihren Stoffwechsel ankurbeln können.

Wenn Sie also von zu Hause aus arbeiten und bereit sind, gedankenlose Essattacken gegen bewusstes Essen einzutauschen, dann legen wir los!

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und emotionalem Essen?

Als jemand, der dieses Problem selbst erlebt hat, weiß ich, wie leicht es ist, in schwierigen Zeiten zum Stressabbau zu einer Tüte Chips oder einer Schüssel Eis zu greifen oder einfach gedankenlos zu essen.

Wenn man von zu Hause aus arbeitet, verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben oft, sodass es schwierig ist, beides voneinander zu trennen. Stress kann eine der größten Hürden sein, die es zu überwinden gilt, und es ist keine Überraschung, dass er emotionales Essen auslösen kann.

Stress kann dazu führen, dass wir zu viel essen, da er den Cortisolspiegel erhöht. Dieses Hormon löst eine „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion aus, die Heißhunger auf Süßes oder, schlimmer noch, Junkfood auslösen kann.

Dieses Verlangen ist fast wie eine instinktive Reaktion, da unser Körper instinktiv nach diesen Nahrungsmitteln sucht, um Energie zu bekommen und seine Stimmung zu regulieren. Es kann zu einem ungesunden Kreislauf emotionalen Essens führen, bei dem manchmal der Nährwert von Nahrungsmitteln vernachlässigt wird.

Warum fühle ich mich beim Essen wohl?

Es gibt einen Grund, warum so viele Telearbeiter bei Stress oder Überforderung auf Trostessen zurückgreifen. Essen hat die Kraft, sofortigen Trost und Zufriedenheit zu spenden. Besonders wenn wir von zu Hause aus arbeiten, wird es noch verlockender, emotionalem Essen nachzugeben.

Das liegt daran, dass beim Essen Endorphine freigesetzt werden, Hormone, die uns ein gutes Gefühl geben. Sie können helfen, Stress abzubauen, die Stimmung zu heben und körperliche Schmerzen zu lindern. Wenn Sie jedoch nicht aufpassen, kann es passieren, dass Sie emotional mehr essen, als Ihr Körper braucht.

Essattacken können Schuldgefühle und Angstgefühle hervorrufen. Das Wegessen Ihrer Gefühle kann eine vorübergehende Lösung sein, hinterlässt aber auf lange Sicht ein Gefühl der Leere. Die starken Emotionen, die mit Stress und Angst verbunden sind, können es schwierig machen, diesen Kreislauf zu durchbrechen, was zu ungesunden langfristigen Essgewohnheiten führt.

Ist es gesund, seine Gefühle in sich hineinzufressen?

Nein, es ist nicht gesund, seine Gefühle wegzuessen. Essen kann zwar Stress und Angstzustände sofort lindern, aber es hilft nicht gegen die zugrunde liegenden negativen Emotionen oder Probleme, die sie verursachen.

Die negativen Emotionen werden immer wiederkehren und oft stärker als zuvor. Wenn Sie sich weiterhin auf Trostnahrung verlassen, um damit fertig zu werden, können Sie bald zu einem emotionalen Esser werden, und emotionales Essen in den Griff zu bekommen, kann schwierig sein, wenn man es nicht richtig macht.

Darüber hinaus kann Stressessen zu Übergewicht und Essattacken führen und langfristig zu einem erhöhten Risiko für körperliche Gesundheitsprobleme führen. Die schwierigen Emotionen sind immer noch da; der einzige Unterschied besteht darin, dass Ihr Körper mehr Gewicht tragen muss. Sie fühlen sich sowohl geistig als auch körperlich gestresst und erschöpft.

Wie verbreitet ist emotionales Essen?

Emotionales Essen ist ein unglaublich häufiges Problem bei Menschen, die von zu Hause aus arbeiten. Es ist leicht, auf Essen zurückzugreifen, wenn man sich überfordert oder gestresst fühlt, insbesondere wenn unsere Zeitpläne und Routinen gestört werden.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, eher zu emotionalen Gelüsten als Bewältigungsmechanismus greifen. Dies liegt daran, dass die Arbeit von zu Hause aus isolierend wirken und dazu führen kann, dass sich die Menschen einsam fühlen und zur Selbstberuhigung auf Essen zurückgreifen. Um negative Emotionen zu lindern, greifen wir oft zu Snacks, die leicht zugänglich sind.

Es ist erstaunlich, wie die meisten von uns sich zuerst dem Essen zuwenden, wenn sie sich überfordert oder gestresst fühlen. Es kann schwierig werden, diesen Kreislauf zu durchbrechen, daher ist es wichtig, gesunde Strategien zur Bewältigung von Stress und negativen Emotionen zu finden.

Die Folgen von emotionalem Essen für die psychische Gesundheit können schwerwiegend und weitreichend sein. Daher ist es wichtig, gesündere Alternativen für den Umgang mit Stress und Emotionen zu finden.

Lassen Sie uns einige alternative Aktivitäten zum emotionalen Essen untersuchen

Für viele von uns ist die Arbeit von zu Hause aus zur neuen Realität geworden. Die Flexibilität ist zwar großartig, kann aber auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen.

Eine der größten Hürden besteht darin, der Versuchung zu widerstehen, aus emotionalen Gründen zu essen. Wenn der Stresspegel in die Höhe schießt, hilft es uns, zu unserem Lieblingsessen oder ungesunden Lebensmitteln zu greifen. Aber was wäre, wenn wir diese Gelegenheit nutzen würden, um alternative Aktivitäten zu erkunden, mit denen wir unser Verlangen nach Essen ohne all die Schuldgefühle stillen könnten?

Beispiele für alternative Aktivitäten

Vielleicht ist es an der Zeit, sich einem neuen Hobby zu widmen: Wie wäre es mit einem Spaziergang mit dem Hund oder einer Tanzparty in Ihrem Wohnzimmer, um Endorphine freizusetzen und bei Stress Anspannung abzubauen?

Im Moment ist Stress gleich Essen. Wenn Sie sich überfordert oder gestresst fühlen, können Sie viele alternative Aktivitäten durchführen, die nichts mit Essen zu tun haben und für die Sie nur 5 Minuten von Ihrem Schreibtisch weg müssen.

Beispiele für diese Aktivitäten sind:

  • Meditation
  • EFT (Klopfen)
  • Yoga
  • Kunsttherapie
  • Übung
  • Tagebuch schreiben
  • Reden

Eine kreative Tätigkeit kann uns helfen, unseren Fokus von negativen Gedanken abzulenken und uns auf eine neue, einzigartige Weise auszudrücken. Die unangenehmen Gefühle können immer noch da sein, aber wir können ihnen durch achtsame Aktivitäten helfen, sich aufzulösen.

Eine weitere Alternative besteht darin, bewusst zu essen. Wenn Sie darauf achten, was Sie essen, welche Lebensmittel Sie auswählen und welche Portionsgrößen Sie zu sich nehmen, können Sie übermäßiges Essen vermeiden. Menschen essen aus vielen Gründen, aber wenn Sie lernen, Ihre Nahrungsaufnahme bewusst auszuwählen und zu genießen, können Sie den emotionalen Esszyklus durchbrechen und gesündere Entscheidungen treffen.

Wenn Sie unter starkem emotionalem Essen leiden, ist es auch sinnvoll, einen Psychologen zu konsultieren. Ein Fachmann kann helfen, die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und gesunde Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen.

Für welche alternative Aktivität wir uns auch entscheiden, das Wichtigste ist, dass wir sanft mit uns selbst umgehen und uns daran erinnern, dass emotionales Essen nicht unser einziger Bewältigungsmechanismus ist.

Wie durchbreche ich den Teufelskreis des emotionalen Essverhaltens?

Den Teufelskreis des emotionalen Essverhaltens zu durchbrechen, kann eine Herausforderung sein, ist aber ein erreichbares Ziel.

Identifizieren Sie Ihre Auslöser

Zunächst müssen wir uns unserer Auslöser oder der Situationen bewusst werden, die uns dazu veranlassen, nach Essen zu greifen. Wenn Sie Hunger verspüren und Heißhunger verspüren, überlegen Sie, warum Sie nach Essen greifen. Ist es Langeweile, Stress oder Angst? Körperlicher und emotionaler Hunger fühlen sich normalerweise unterschiedlich an, daher kann es hilfreich sein, achtsam zu sein.

Laut über die Auslöser von Stress und Angst zu sprechen, kann helfen, diese Gefühle zu lindern und das Bedürfnis nach Nachsicht zu verringern.

Es gibt emotionale Esstypen, wie den Stressesser, den emotionalen Beruhiger und den Belohnungssucher. Wenn Sie herausfinden, welcher Typ Sie sind, können Sie Ihren Auslöser besser finden. Sie können sich hierzu auch von Psychologen beraten lassen.

Bereiten Sie Ihren Aktionsplan vor

Sobald Sie den Auslöser identifiziert haben, erstellen Sie einen Aktionsplan. Das kann so einfach sein wie die Vorbereitung einer Essensplanung und die Überwachung Ihrer Nahrungsaufnahme. Bestimmte Lebensmittel können uns auch Energie geben und unsere Stimmung verbessern, also nehmen Sie sie in Ihre Ernährung auf. So können Sie Ihren Heißhunger besser bekämpfen.

Sorgen Sie außerdem dafür, dass Sie gesunde Snacks zur Hand haben, die Ihnen schmecken. Versuchen Sie, Auslöser zu vermeiden und gesunde Alternativen zum emotionalen Essen zu schaffen. Ein Teller mit Wohlfühlessen und fettarmem Dip kann Ihnen auch dabei helfen, auf Kurs zu bleiben. Ein Ernährungstagebuch kann ein großartiges Hilfsmittel sein, um Ihre Essgewohnheiten und -muster zu verstehen.

Üben Sie bewusstes Essen

Als nächstes essen Sie nicht an Ihrem Arbeitsplatz und üben bewusstes Essen. Diese Strategie hilft Ihnen, Ihre Hungersignale zu erkennen und emotionales Essen zu unterbinden. Hören Sie auf zu essen, wenn Sie sich satt, aber nicht vollgestopft fühlen. In Japan gibt es eine Regel, die besagt, dass man isst, bis man nur noch zu 80 % satt ist. Diese Praxis ist als „hara hachi bu“ bekannt und stammt ursprünglich aus Okinawa als Methode zur Kontrolle der Nahrungsaufnahme.

Eine gelegentliche Nascherei ist in Ordnung, aber nutzen Sie sie nicht, um mit Ihren Gefühlen fertig zu werden. Genießen Sie das Essen und kosten Sie jeden Bissen aus. Wenn Sie Heißhunger verspüren, atmen Sie ein paar Mal tief durch, lenken Sie sich ab und konzentrieren Sie sich auf etwas anderes. Wir können den emotionalen Esskreislauf durchbrechen, indem wir auf unsere Essgewohnheiten achten.

Finden Sie gesündere Bewältigungsmechanismen

Suchen Sie sich schließlich alternative Aktivitäten, die Ihnen helfen, Ihren Fokus vom Essen abzulenken und emotionales Essen durch gesündere Alternativen zu ersetzen. Das kann alles sein, von Sport bis hin zu Hobbys wie Gartenarbeit oder Malen. Die positiven Emotionen, die Sie durch eine neue Aktivität erfahren, können Stress und Angstzustände sowie Ihren Drang zu essen reduzieren.

Je mehr Heißhunger und Stress Sie in den Griff bekommen, desto leichter können Sie den emotionalen Esskreislauf durchbrechen. Sie können negative Emotionen durch Aktivitäten lindern, die Freude und Vergnügen bereiten.

Denken Sie zum Schluss daran ...

Um emotionales Essen bei der Arbeit von zu Hause aus zu überwinden, ist es wichtig, die Auslöser zu identifizieren, einen Aktionsplan vorzubereiten, achtsames Essen zu praktizieren und gesündere Bewältigungsmechanismen zu finden.

Mit ein wenig Geduld, Mitgefühl und diesen Strategien sind Sie auf dem Weg, den emotionalen Esszyklus zu überwinden. Gewinnen Sie die Kontrolle und steuern Sie Ihre Emotionen auf gesunde Weise, was zu einer besseren Work-Life-Balance führt.

Und denken Sie daran, dass Sie mit diesem Problem nicht allein sind. Nutzen Sie die Unterstützung von Freunden, Familie, Kollegen oder einem Therapeuten Ihres Vertrauens, um mit Ihren Emotionen klarzukommen und gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, wenn Sie beim Arbeiten von zu Hause aus emotional den Drang zu essen verspüren.

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